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Präzise Planung mit Ten Brinke

in KYP PLAN

Ten Brinke wechselt zu KYP PLAN, um komplexe Bauprojekte zu planen. Zuvor führte die Verwendung verschiedener Planungswerkzeuge oft zu Zeitverlusten. Mit KYP PLAN gibt es eine deutliche Verbesserung bei der effizienten Planung und der Zusammenarbeit im Team. Lesen Sie mehr über die Erfahrungen von Ten Brinke mit KYP PLAN.

Welche Bauprojekte sind für KYP PLAN geeignet? 

Große Projekte eignen sich gut für KYP Plan, vor allem wegen des Wiederholungsgrades. Durch die Wiederholungen in den Bautätigkeiten kann man eine konstante Personalbesetzung auf der Baustelle schaffen und die Planung in Bauabschnitten (auch Taktbereich genannt) organisieren. Dies gilt auch für Wohnbauprojekte mit einem hohen Wiederholungsgrad sowie für andere Projekte wie Hotels, Büros, Schulen und Altenheime.

„Bei dem vorherigen Projekt gab es nur eine Woche Unterschied zwischen unserer ursprünglichen Planung und dem endgültigen detaillierten Zeitplan, was zeigt, wie genau wir die tatsächliche Bauzeit vorhersagen können.“

Ronald Avink - Ten Brinke - KYP PLAN
Ronald Klein Avink Projektleiter

Wie sah Ihre Arbeitsmethode bei diesem Projekt in KYP Plan aus und wie unterschied sie sich von der vorherigen?

Früher haben wir mit Excel einen Zeitplan erstellt, in dem wir die Standardvorlaufzeiten festgehalten haben. Mit KYP Plan kann man seine Standards festlegen und an einem Ort verwalten, ohne dass verschiedene Excel-Dateien und -Versionen nebeneinander existieren.

In KYP Plan arbeiten wir alle auf einer Plattform zusammen Projektleiter, Bauleiter und Arbeitsvorbereiter. Der Projektleiter legt den Grundstein mit einer ersten Planung, die mit dem Bauleiter geteilt wird.

Unsere erste Planungsphase basiert auf den Erfahrungen aus früheren Projekten. Mithilfe der Analyse von Vorlaufzeiten für Standardaufgaben und der Anzahl der eingesetzten ‚Waggons‘ in vergangenen Projekten können wir den zeitlichen Aufwand abschätzen, ohne jedes Detail der Aufgabenstellung im Voraus zu kennen. Diese Daten ermöglichen es dem Projektleiter, den Zeitplan in nur einem halben Tag zu erstellen.

Dieser Ansatz spart nicht nur Zeit bei der Planung, sondern erhöht auch die Genauigkeit unserer Planung. Nach der ersten Planung entwickeln wir gemeinsam die Detailplanung. Bemerkenswerterweise lag bei einem früheren Projekt nur eine Woche zwischen unserer Anfangsplanung und der endgültigen Detailplanung. Das zeigt, wie genau wir mit der Erstplanung die tatsächliche Bauzeit vorhersagen können und dass wir mit dem Wissen und der Erfahrung aus abgeschlossenen Projekten eine verlässliche Grundlage für die zukünftige Projektplanung haben.

Welchen Vorteil haben Sie durch die Arbeit mit KYP Plan?

Eine übersichtlichere Darstellung als in Excel und man kann die Planung schneller anpassen. Sie können den Einsatz von Nachtunternehmern effizienter planen und Kontinuität schaffen. Auf diese Weise hat man auch mehr Sicherheit, dass alle Projektbeteiligten die Planung einhalten können. Mit der Kapazitätsplanung haben wir mehr Einblick, was in Excel nicht möglich ist.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie, nachdem Sie Ihr Projekt aus KYP Plan exportiert haben, auch in KYP Project wissen, wie viele Personen auf der Baustelle anwesend sein sollten. Mit dieser Information können Sie leicht überprüfen, ob Ihre Nachtunternehmern in ausreichender Zahl auf der Baustelle unterwegs sind und sie falls notwendig zur Rechenschaft ziehen. Auf diese Weise können Sie rechtzeitig erkenne, ob ein Subunternehmer seine Vereinbarungen nachkommt.

„KYP PLAN bietet mehr Übersicht und Flexibilität als Excel. Es optimiert den Einsatz von Unterauftragnehmern und sorgt für Kontinuität mit Einblicken, die Excel fehlen.“

Wim Brinks - Ten Brinke - KYP PLAN
Wim Brinks Bauleiter

Haben Sie einen Rat für andere Bauunternehmen, die mit Plan arbeiten wollen?

Legen Sie Standardaktivitätenlisten mit den tatsächlichen Durchlaufzeiten für jede Arbeit fest. Nutzen Sie dabei die Erfahrungen aus früheren Projekten, da wir kaum nachvollziehen können, wie man ohne diese Informationen effektiv planen kann.

Darüber hinaus empfehlen wir, mit Pufferzeiten richtig umzugehen. Es ist weitaus vernünftiger, hinter jeder Aktivität eine Pufferzeit einzuplanen, als das Projekt am Ende um einen ganzen Monat zu verlängern. Basierend auf unserer Erfahrung planen wir etwa 80 % der Zeit vollständig ein. Es ist unrealistisch zu erwarten, dass alle Aufgaben an einem Tag abgeschlossen werden. Daher ist es entscheidend sicherzustellen, dass die ‚Waggons‘ (Aktivitäten) ohne Unterbrechung voranschreiten können.

Möchten Sie mit Daten aus früheren Projekten planen?

Dann probieren Sie auch KYP PLAN! Einfach in der Anwendung, optimal im Ergebnis.